57 | Abstract | AB | Bei einem Verfahren zur Errichtung eines Rohrleitungsabschnitts (6) eines Rohrsystems in einem Wärmenetz, welches zur Übertragung eines Wärmeübertragungsfluids zwischen einem Wärmelieferanten und mindestens einem Wärmeabnehmer vorgesehen ist, wird in einem Segmentierungsschritt der Rohrleitungsabschnitt (6) in mehrere Segmente (A, B, C, D, E) unterteilt, wobei für jedes Segment (A, B, C, D, E) auf der Grundlage von mindestens einer bodenphysikalischen Kenngröße eine Segmentkenngröße ermittelt wird und sich die ermittelten Segmentkenngrößen zweier benachbarter Segmente (A, B, C, D, E) um mehr als einen vorgegebenen Segmentkenngrößendifferenzwert unterscheiden. In einem Bettungsermittlungsschritt wird für jedes Segment (A, B, C, D, E) eine Segmenteinbettung eines in diesem Segment (A, B, C, D, E) in dem Graben eingebrachten Rohrleitungssegments (8, 9, 10, 11, 12) in einem wasserdurchlässigen Segmentbettungsmaterial so vorgegeben, dass innerhalb des Segments (A, B, C, D, E) ein über das Segment (A, B, C, D, E) gemittelter und auf eine Längeneinheit bezogener Wärmeverlust des in dem Rohrleitungssegment (8, 9, 10, 11, 12) übertragenen Wärmeübertragungsfluids geringer als ein vorgegebener Wärmeverlustgrenzwert ist. Ein entsprechend hergestellter Rohrleitungsabschnitt (6) weist demzufolge verschiedene Segmente (A, B, C, D, E) auf, in denen jeweils ein unterschiedliches Segmentbettungsmaterial zur Einbettung des Rohrleitungssegments (8, 9, 10, 11, 12) verwendet ist. |
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