StammdatenINID | Kriterium | Feld | Inhalt |
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| Schutzrechtsart | SART | Patent |
| Status | ST | Nicht anhängig/erloschen |
21 | Aktenzeichen DE | DAKZ | P 40 25 215.9 |
54 | Bezeichnung/Titel | TI | Verfahren zur Herstellung eines Lacks und seine Verwendung zum Beschichten von Substraten mit einem alkalistabilen und abriebbeständigen Überzug |
51 | IPC-Hauptklasse | ICM (ICMV) | C08G 77/46 (1995.01) |
51 | IPC-Nebenklasse(n) | ICS (ICSV) | C08G 77/42 (1995.01), C08G 77/04 (1995.01), C08G 77/26 (1995.01), C08G 77/14 (1995.01), C08G 59/50 (1995.01), C09D 163/00 (1995.01), C09D 183/10 (1995.01), B05D 7/26 (1995.01), B05D 7/16 (1995.01) |
22 | Anmeldetag DE | DAT | 09.08.1990 |
43 | Offenlegungstag | OT | 13.02.1992 |
| Veröffentlichungstag der Erteilung | PET | 10.03.1994 |
71/73 | Anmelder/Inhaber | INH | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 80686 München, DE |
72 | Erfinder | IN | Arpac, Ertugrul, Malatya, TR; Glaubitt, Walther, W-8707 Veitshöchheim, DE; Greiwe, Klaus, W-8700 Würzburg, DE |
10 | Veröffentlichte DE-Dokumente | DEPN | Originaldokument:
DE000004025215A1 Recherchierbarer Text:
DE000004025215A1 Originaldokument:
DE000004025215C2 Recherchierbarer Text:
DE000004025215C2 |
| Zustellanschrift | | Patentstelle für die Deutsche Forschung der Fraunhofer-Gesellschaft, 80686 München, DE |
| Zuständige Patentabteilung | | 44 |
57 | Zusammenfassung | AB | Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Lacks auf der Basis von hydrolysierbaren Silanen beschrieben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine oder mehrere hydrolysierbare Verbindungen der allgemeinen Formel (I)$A SiR↓4↓$A in welcher die Reste R ausgewählt sind aus hydrolysierbaren Gruppen, Hydroxygruppen und nicht-hydrolysierbaren Gruppen, wobei mindestens einige der anwesenden nicht-hydrolysierbaren Gruppen mindestens eine Aminogruppe aufweisen und das Molverhältnis von anwesenden hydrolysierbaren Gruppen zu anwesenden Aminogruppen-haltigen Resten 5 : 1 bis 1 : 1 beträgt;$A mit Wasser umsetzt, wobei ein Molverhältnis von Wasser zu anwesenden hydrolysierbaren Gruppen von 1 : 1 bis 0,4 : 1 gewählt wird, und man vor, während oder nach der Wasserzugabe mindestens eine Verbindung mit wenigstens zwei Epoxygruppen im Molekül in einer solchen Menge zusetzt, daß das Molverhältnis von Epoxidgruppen zu Aminogruppen in den nicht-hydrolysierbaren Resten der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) im Bereich von 4 : 1 bis 1 : 4 liegt.$A Ein nach diesem Verfahren erhältlicher Lack zeigt insbesondere eine ausgezeichnete Alkalibeständigkeit und Abriebbeständigkeit und eignet sich deshalb besonders für die Beschichtung von keramischen Materialien, Glas und Metallen. |
56 | Entgegenhaltungen/Zitate | CT |
DE000003828098A1 (DE-OS 38 28 098)
DE000003407087A1 (DE-OS 34 07 087)
DE000002158783A (DE-OS 21 58 783)
GB000000906544A (GB 9 06 544)
US000004250074A (US 42 50 074)
US000002819245A (US 28 19 245)
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56 | Entgegenhaltungen/Zitate NPL | CTNP | "Hochmolekularbericht" 1988, Ref. 4, 9071/88 der JP 62-1 81 320; "Hochmolekularbericht" 1958, Ref. 4, 3437/58 |
43 | Erstveröffentlichungstag | EVT | 13.02.1992 |
| Anzahl der Bescheide | | 2 |
| Anzahl der Erwiderungen | | 1 |
| Erstmalige Übernahme in DPMAregister | EREGT | 26.05.2011 |
| Tag der (letzten) Aktualisierung in DPMAregister | REGT | 25.01.2016 (alle Aktualisierungstage einblenden)(alle Aktualisierungstage ausblenden)26.05.2011; 08.02.2013; 25.01.2016 |